Tango tanzt man gehend nach dem Takt des Orchesters. Lernen wir also zuerst, zu gehen.
Gehen ist ja was ganz natürliches, aber ob wir auch korrekt gehen, ist eine andere Frage.
Über Gehen oder Atmen oder über andere natürliche Funktionen des Körpers denken wir nicht nach. Es ist eigentlich alles perfekt von der Natur ausgestattet.
Betrachten wir das Gehen. Wenn du die Leute beim Gehen beobachtest, merkst du, dass es tierische viele Formen des Gehen gibt: einige ziehen den Fuß nach, einige laufen gekrümmt, andere total angespannt, andere wie Pinguine, oder super cool etc.
Wie gehe ich denn richtig?
Wie es natürlich ist:
Gerader Rücken aber nicht angespannt.
Relaxte Arme (sehr wichtig) und den Blick nach vorn.
Die Idee ist, erst den Schritt - dann das Gewicht. Im Tango gibt es permanent einen Wechsel des Körpergewichts von einem Fuß auf den anderen. Der Fuß, der den Schritt macht und der, der sich nicht bewegt, letzterer hat das Körpergewicht solange bis wir uns entscheiden, es wieder auf den anderen Fuß zu verlagern.
Das Ganze wird begleitet von der Hüfte, die Hüfte ist das Zentrum des Gleichgewichts des Körpers, auch um Oberkörper, Arme und Beine ohne Anstrengung bewegen zu können.
Lineal gehen. Stell dir vor, dass es eine Linie zwischen unseren Füßen gibt. Man geht immer entlang der Linie. So können sich die Füße liebkosen oder sagen wir einfach sie gehen nach dem erst Schritt - dann Gewicht-Prinzip.
Wenn wir so gehen, was ja eigentlich nicht schwierig ist, gehen wir natürlich, das heisst relaxed und elegant. Abgesehen davon ist mit natürlichem Gehen ein gesunder Rücken, ein beserer Blutfluss und damit mehr Sauerstoff für unser Wohlbefinden gesichert.
Gehen wie eine Katze oder Raubkatze ist ideal. Ihr Körper scheint zu schlafen, sie geht relaxt und schleichend, zunächst Schritt und dann Gewicht, ihre Sinne sind wach.
Gehen ist ja was ganz natürliches, aber ob wir auch korrekt gehen, ist eine andere Frage.
Über Gehen oder Atmen oder über andere natürliche Funktionen des Körpers denken wir nicht nach. Es ist eigentlich alles perfekt von der Natur ausgestattet.
Betrachten wir das Gehen. Wenn du die Leute beim Gehen beobachtest, merkst du, dass es tierische viele Formen des Gehen gibt: einige ziehen den Fuß nach, einige laufen gekrümmt, andere total angespannt, andere wie Pinguine, oder super cool etc.
Wie gehe ich denn richtig?
Wie es natürlich ist:
Gerader Rücken aber nicht angespannt.
Relaxte Arme (sehr wichtig) und den Blick nach vorn.
Die Idee ist, erst den Schritt - dann das Gewicht. Im Tango gibt es permanent einen Wechsel des Körpergewichts von einem Fuß auf den anderen. Der Fuß, der den Schritt macht und der, der sich nicht bewegt, letzterer hat das Körpergewicht solange bis wir uns entscheiden, es wieder auf den anderen Fuß zu verlagern.
Das Ganze wird begleitet von der Hüfte, die Hüfte ist das Zentrum des Gleichgewichts des Körpers, auch um Oberkörper, Arme und Beine ohne Anstrengung bewegen zu können.
Lineal gehen. Stell dir vor, dass es eine Linie zwischen unseren Füßen gibt. Man geht immer entlang der Linie. So können sich die Füße liebkosen oder sagen wir einfach sie gehen nach dem erst Schritt - dann Gewicht-Prinzip.
Wenn wir so gehen, was ja eigentlich nicht schwierig ist, gehen wir natürlich, das heisst relaxed und elegant. Abgesehen davon ist mit natürlichem Gehen ein gesunder Rücken, ein beserer Blutfluss und damit mehr Sauerstoff für unser Wohlbefinden gesichert.
Gehen wie eine Katze oder Raubkatze ist ideal. Ihr Körper scheint zu schlafen, sie geht relaxt und schleichend, zunächst Schritt und dann Gewicht, ihre Sinne sind wach.
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